Aus dem Leben von ...

Jede Geschichte fängt mit einem Grossbuchstaben an. Und immer endet sie mit einem Punkt. Dazwischen liegen Begegnungen, Ereignisse, Erfahrungen. Ich schreibe über Menschen so, wie sie mir begegnen. Erfolgsgeschichten sind mir dabei genauso willkommen wie ein scheinbar gewöhnlicher Tag aus dem Leben einer Mitarbeiterin in der Käserei.

Umsteiger

Von Franziska Vonaesch

«Ich habe meinen Job abgebrochen und lasse mich in Berlin zum Städteplaner weiterbilden. Zurzeit sind Semesterferien, darum bin ich zurück in der Schweiz, arbeite als Architekt und bin oft unterwegs.»

Photo by Frederike Asael Photography

Zukunftspläne

Von Franziska Vonaesch

«Im Moment mache ich eine Ausbildung als Fachangestellter Gesundheit. Ich pflege und betreue Menschen im Altersheim. Irgendwann möchte ich gerne als Physiotherapeut arbeiten, mich vielleicht selbstständig machen, heiraten und eine Familie gründen.»

Photo by Frederike Asael Photography

Neuanfang

Von Franziska Vonaesch

«Seit 13 Jahren arbeite ich als Lohnbuchhalterin, und vor einem Monat habe ich die Kündigung erhalten. Soeben komme ich von einem Outplacement-Seminar für berufliche Neuorientierer. Nun hoffe ich, in einem Treuhandbüro oder einer Buchhaltung wieder einen Job zu finden.»

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Muzikopolis

Von Franziska Vonaesch

«Ich bin auf dem Weg zu den Probeaufnahmen für Muzikopolis – eine Reise um die Welt mit spannenden Begegnungen zwischen Text und Musik: Chicago Blues, Wiener Walzer, Berliner Cabaret, Musette aus Paris, Tango aus Buenos Aires und der Gesang der Muezzins im lärmigen Kairo.»

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Emotionale Intelligenz

Von Franziska Vonaesch

«Mitarbeiter folgen ihrem Chef, weil er neben seiner Fachkompetenz als Mensch überzeugt. Um diese emotionale Intelligenz geht es in meinem Workshop. Ich trainiere junge Führungskräfte, so dass sie menschlich überzeugen.»

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Nachhaltige Milchproduktion

Von Franziska Vonaesch

«Ich will, dass die Schweiz nachhaltiger Milch produziert. Aus diesem Automaten kann jeder Passant gesunde Milch in wiederverwertbare Flaschen abfüllen. Die Milch stammt von Kühen mit Hörnern und viel Auslauf und wird direkt auf dem Hof verarbeitet. Sie ist also nicht homogenisiert. Der Bauer erhält so 40 Prozent mehr Umsatz. Pro Tag verkaufe ich etwa 20 Liter. Was übrig bleibt gebe im Restaurant ab.»

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