Aus dem Leben von ...

Jede Geschichte fängt mit einem Grossbuchstaben an. Und immer endet sie mit einem Punkt. Dazwischen liegen Begegnungen, Ereignisse, Erfahrungen. Ich schreibe über Menschen so, wie sie mir begegnen. Erfolgsgeschichten sind mir dabei genauso willkommen wie ein scheinbar gewöhnlicher Tag aus dem Leben einer Mitarbeiterin in der Käserei.

App Entwicklung

Von Franziska Vonaesch

«Ich hätte nie gedacht, dass der Start in die Selbstständigkeit so einfach ist. Dank coworking treffe ich täglich unterschiedliche Leute. Das inspiriert und zahlt sich aus. Alle meine Aufträge für App-Entwicklungen habe ich bisher durch dieses Netzwerk bekommen.»

Photo by Frederike Asael Photography

Handwerkskunst

Von Franziska Vonaesch

«Restaurationsvergolder ist Handwerkskunst. Meine Technik ist überliefert, die lernt man nicht an der Fachhochschule. Genau da liegt der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Ich mache die Farben noch selber – nach dem gleichen Prinzip, wie die Menschen damals vor 400 Jahren.»

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Mondopoly

Von Franziska Vonaesch

«Mit unserem transkulturellen Begegnungsspiel wollen wir Menschen ermutigen, sich mit ihren Ressourcen und Fähigkeiten in die Gesellschaft einzubringen. In Mondopoly gewinnt man kein Geld. Der Gewinn ist nachhaltiger: Die Teilnehmer treffen auf Menschen, denen sie im Alltag vermutlich nie begegnen würden.»

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Bernmobil

Von Franziska Vonaesch

«Wir sind ein grosses Team, jeder kennt jeden – vom Trämlifahrer bis zum Gleisbauer. Das schöne an unserem Job ist, dass wir tagtäglich draussen sind. Und rauchen können, wann immer wir Lust auf eine Zigi haben.»

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Förderprogramme für Startups

Von Franziska Vonaesch

«Ich bin im Impact Hub Zürich für Förderprogramme verantwortlich. Wir stellen Startups Arbeitsplätze zur Verfügung, coachen sie und vermitteln ihnen in verschiedenen Workshops Basiswissen – sogenannte Peer-to-Peer-Learnings. Wichtig ist der Austausch mit Gleichgesinnten, so kann jeder von allen andern lernen.»

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SBB Rail Fair

Von Franziska Vonaesch

«Wir sind freiwillig für die SBB unterwegs, geben Auskunft über Zugverbindungen und helfen, wo Hilfe nötig ist. Das tun wir drei Stunden pro Tag und maximal acht Tage pro Monat. Als Pensionierte geniessen wir die Kameradschaft untereinander und tun nebenbei etwas Gutes für die Allgemeinheit.»

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