Lebag AG
Ohne elektrischen Strom läuft in unserer Lebenswirklichkeit gar nichts. Jede Selbstverständlichkeit wird ohne Strom hinfällig; vom Kochherd bis zum Verkehrsleitsystem, von der Beleuchtung bis zum Computer, von der Eisenbahn bis zum Lift – alles ist auf elektrischen Strom angewiesen. Nur – wie gelangt der Strom vom Kraftwerk zum Endkunden? Diese Brücke schlägt die Firma Lebag. Sie steht für Leitungsbau, Kabelbau und das ganze entsprechende Umfeld. Ein gewaltiges Unterfangen, eine höchst verantwortungsvolle Tätigkeit.
Unternehmensgeschichten
«Ja, ja, schon recht, aber wie stellen Sie sich das konkret vor?» Der Baustellenleiter kratzt sich am Ohr. Er beugt sich über den Situationsplan, auf dem die vorgesehenen Lagerplätze eingezeichnet sind. Im steilen Waldgebiet, hoch über dem Talboden. Möglichst nahe…
Weiter lesenDa liegen sie nun im Gras, die alten Holzstangen, hingestreckt wie tote Leiber. Tatsächlich sind sie morsch, lassen sich stellenweise mit blosser Hand zerreissen. Im Kern ist das Holz zerfallen; es bröselt, beinahe zu Erde geworden, auf den Boden. «Erde…
Weiter lesenAm frühen Abend des 8. Juli braute sich über der Region Zofingen ein gewaltiges Unwetter zusammen. Dunkelheit senkte sich auf die Gegend. Blitze fuhren durch die dräuenden Wolken, Donner krachten. Und dann öffneten sich alle Schleusen des Himmels. Es goss…
Weiter lesenSelbst die mächtigen Habsburger waren in schwierigen Zeiten auf die Dienste des niederen Landadels angewiesen. Und dieser wiederum auf die Untertanen. Ein Zusammenspiel der Kompetenzen und Kräfte. Wir erfinden vor diesem Hintergrund eine ganz und gar unhistorische Szenerie. Die Protagonisten…
Weiter lesen28. September 2016. Ein Super Puma der Schweizer Armee stürzt auf der Gotthard-Passhöhe ab. Die beiden Piloten sterben. Kurz vor dem Unfall hat der Helikopter eine Hochspannungsleitung touchiert, berichten Augenzeugen. * Der Lebag-Chefmonteur Marc Streiter glaubt, dass seither mehr Aufträge…
Weiter lesenSchmuddelwetter. Kühl, Dauerregen, Wind. Der Lebag-Mann ist an seinem Arbeitsplatz. Zuoberst auf dem Betonmast. Gegen 20 Meter über dem Boden. Helm, Schutzkleidung, stabiles Schuhwerk, den Werkzeuggurt umgeschnallt. Gut gesichert steht er auf dem obersten Ausleger, den Stab mit der Sprühdüse…
Weiter lesenEr ist kein Mann der grossen Worte. Eine knappe Antwort, ein prüfender Blick: Hast du mich verstanden? – Dann schweigt er, wartet auf die nächste Frage, den nächsten Impuls. Bestimmt behagt ihm diese Gesprächssituation viel weniger als die Arbeit im…
Weiter lesenJoão Simões: Jahrgang 1960. Ein offenes Gesicht, ein direkter Blick. In Portugal aufgewachsen, seit 1984 in der Schweiz. Gelernter Polymechaniker, jetzt Baustellenleiter bei der Firma Lebag. João Simões: Sieben Sprachen fliessend – Schweizerdeutsch, Deutsch, Portugiesisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch. Er…
Weiter lesenDas ist echte Demokratie: Auch die Kleinen haben ihre Rechte, und die Grossen müssen gefälligst darauf Rücksicht nehmen. So ist es, wenn im Freiamt die Störche unterwegs sind und auf den AEW-Freileitungsmasten nisten. Dann ist rein gar nichts zu machen.…
Weiter lesenHeute ist ein guter Tag. Die Sonne scheint, es ist windstill, und die Temperatur liegt wenige Grad unter Null. Raureif verzuckert die Landschaft. Der Boden ist gefroren. Da ist es die reine Freude, draussen zu arbeiten. Brunos Schuhe bleiben sauber,…
Weiter lesenSoeben ist er fertig geworden. Er kommt vom Leitungsmast über die matschige Wiese auf die Strasse herunter. Schwungvoll befördert er den Helm, die Steigeisen und den Werkzeuggurt in den Materialanhänger. «Wollen wir uns im Restaurant unterhalten?» – «Ich weiss nicht.…
Weiter lesenDer Fall ist klar: Die alten Leitungsmasten müssen weg. Nicht allein deshalb, weil sie schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel haben und sich ihr Outfit deshalb ins Rost-Rotbraun gewandelt hat. Das wäre nicht weiter tragisch. Aber die Leitungsbaufirma Lebag…
Weiter lesenIm südwestlichen Ende des Kantons St.Gallen, im Taminatal, liegt das kleine Bergdorf Valens, rund sechs Kilometer Bergkurven von Bad Ragaz entfernt. Dort oben, direkt neben dem Stausee, steht das Kraftwerk Mapragg. Es ist frisch an diesem Septembermorgen. «Die Sonne kommt um…
Weiter lesenSamstagmorgen, halb sieben Uhr. Die LEBAG-Männer haben sich vollzählig eingefunden. An diesem Wochenende geht es um ihre Sicherheit. Die Dämmerung sollte längst in hellen Tag übergegangen sein, aber noch immer herrscht Zwielicht. Manchmal ein leichter Nieselregen. Die Männer stehen herum,…
Weiter lesenWussten Sie, dass die Lenzburger Leitungsbau-Firma Lebag AG im Wallis beinahe die Tour de France torpediert hätte? – Ein Augenschein vor Ort. Am Tag, als die Welt in diesem Walliser Seitental wegen der Tour de France Kopf stand, besuchten wir…
Weiter lesenMittwoch, 20. Juli. Die Tour de France im Wallis. Zielankunft auf rund 2000 Metern, auf der Staumauer des Lac d’Emosson. Es ist heiss, richtig heiss. Und es soll heute noch heisser werden. Da verwundert es nicht, dass viele Rad-Amateure schon…
Weiter lesenDa gibts kein Pardon: Der Tour de France muss sich alles beugen. Auch die Lenzburger Leitungsbaufirma Lebag. Die Geschichte beginnt ganz harmlos. Die nationale Netzgesellschaft Swissgrid vergibt an die Firma Lebag einen schönen Auftrag. Erfreulich! Es geht um den Ausbau…
Weiter lesenEr ist fast zwei Meter gross, breit und kräftig gebaut. Aber er wirkt trotz seiner Dimensionen sanft und verbindlich. Sein Name klingt für unsere Ohren fremd: Altun Sijaric. Doch er ist ein waschechter Schweizer. Vielleicht waschechter als viele, die sich…
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